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EU-Wettbewerbsbericht: Die Richtung stimmt

Heiner Herkenhoff zum heute vorgestellten Competitiveness Compass der EU-Kommission

Thomas Schlüter
Thomas Schlüter

Mit dem Competitiveness Compass setzt die EU-Kommission ein klares Zeichen: Europa muss wettbewerbsfähiger werden. Weniger Bürokratie und ein robuster Kapitalmarkt sind die richtigen Hebel, um Wachstum und Innovation zu fördern. „Europa hat leistungsstarke und innovative Unternehmen. Doch damit sie ihr volles Potenzial entfalten können, müssen wir bestehende Hürden abbauen und den gemeinsamen Markt stärken,“ erklärt Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.

Der Kapitalmarkt spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die Kommission strebt an, mehr private Anleger an die Börsen zu bringen, die kapitalgedeckte Altersvorsorge auszubauen und den Verbriefungsmarkt zu revitalisieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um Investitionen zu fördern. 

„Banken liefern den Treibstoff für Wachstum und Innovation in Europa. Doch auch hier hemmt zu viel Bürokratie diese Entwicklung. Das muss sich ändern. Nur mit einer schlankeren Regulierung und einem starken Kapitalmarkt kann Europa im globalen Wettbewerb bestehen," so Herkenhoff.

Thomas Schlüter

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